Hier die bekanntesten  Orte.

Tex-Quelle:Wikipedia

Diese ersten drei größten Touristen Gebiete !

Costa Teguise Playa Blanca Puerto del Carmen Negatives La Caleta de Famara
Tahiche Los Valles Mozaga Tao Tiagua
Arrecife Teguise San Bartolomé Arrieta Haría

Der Ort bietet alle nur denkbaren Unterkunfts-, Freizeit-, und Sportmöglichkeiten.

Besonders beliebt ist diese Zone bei Windsurfern und Familien mit Kindern.

Costa Teguise liegt ganz in der Nähe der Inselhauptstadt. Im Ort gibt es alle nur denkbaren

Unterkunfts-, Freizeit-, und Sportmöglichkeiten.Einer der größten Anreize des Ortes ist mit

Sicherheit das breite Sportangebot; angefangen von allen möglichen Wassersportarten

 und einem Spaßbad bis hin zu einem Golfplatz findet man hier alles, was das Herz begehrt.
Der Strand Las Cucharas ist besonders beliebt bei den Windsurfern.

Playa Bastián hingegen ist eher für Familien mit Kindern geeignet, da er einfach und schnell

zu erreichen und sehr windgeschützt ist.
Eine Besonderheit des Ortes ist auch die Residenz von König Juan Carlos,

ihres Zeichens ein Geschenk des Jordanischer Königs Hussein.

 

Hier findet man auf mehr als sechs Kilometer verteilte windgeschützte Strände,

Dienstleistungen aller Art und ein reges Nachtleben.

Puerto del Carmen liegt im Südosten von Lanzarote und versteht sich als eines der

größten touristischen Zentren der Insel. Zum Ort gehören über mehr als sechs

Kilometer windgeschützter Strände (Playa Grande, Los Pocillos und Matagorda

sind die breitesten) und ein breites Angebot von Hotels. In Puerto del Carmen findet

man ein breites Dienstleistungsangebot und eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten

entlang der Strandpromenade:

Geschäfte und Einkaufszentren, Restaurants, Bars, Freizeitzentren, Pubs und Diskotheken.

Die Nachtschwärmer unter den Besuchern kommen ebenfalls voll auf ihre Kosten.

Sportlern bieten sich viele verschiedene Möglichkeiten um aktiv zu bleiben;

Windsurfen, Tauchen, Hochseefischen, Bootsfahrten sind nur einige der sportlichen

Aktivitäten,die man hier ausüben kann.

Der angenehm ruhige Ort liegt im Süden der Insel und ist wie geschaffen für einen

Entspannungsurlaub der ganzen Familie.

Von Playa Blanca aus hat man einen unvergleichlichen Blick auf  Fuerteventura.

Playa Blanca liegt im Süden von Lanzarote und hat sich in den letzten Jahren zum drittgrößten

touristischen Zentrum entwickelt. Ausgezeichnet bei verschiedenen Gelegenheiten

für seine Sauberkeit, ist diese Zone der ideale Entspannungsort für die ganze Familie.
In Playa Blanca findet man ein breites Angebot von Hotels, gastronomischen - und

Dienstleistungsbetrieben;

Bars, Restaurants, alle möglichen Geschäfte und einen kürzlich konstruierten Sporthafen.

Ganz in der Nähe dieses Hafens liegt der Strand Playa de Papagayo, wo weißer Sand und

kristallklares Wasser die felsige Küsten umgeben.Vom Hafen von Playa Blanca aus kann

man auf dem Seeweg die Insel Fuerteventura erreichen, Schiffe fahren mehrmals täglich.

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Negatives

 

Leider ist es nicht möglich die Insel auf eigene Faust mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Bus) zu erkunden. (2008).Von Costa Teguise geht

es mit dem Bus nur Richtung Süden zum Norden geht nichts. Außer mit Veranstalter,was mit einem Mietwagen billiger wird.

Zum Mirador del Rio kostete ca.50,-Euro p.P.   Leihwagen in etwa auch aber für 2Tg.

So wie auf Gran Canaria der Bus bis ins letzte Dorf fährt, geht auf Lanzarote nicht.

Hoffen wir das sich die Firma "Global" von GC jetzt schon in einer

Gemeinde auf der Insel fährt die Strecken nach und nach ausbaut...dann kommen wir auch wieder.

 

Allerdings werden für engl.Leute von "Atlanta Tours" Werbefahrten  angeboten für 15,-€ Euro mit folgenden Zielen:

  Di +Do "Grand Island Tour" - Mo,Mi+Fr "Timanfaya Tour" -  Di+Do "Jameos del Agua"

die vom Preis okay ist und auf GC haben wir gute Erfahrungen damit

gemacht.Ob man da mit kommt oder auch für Deutsche angeboten wird

wissen wir nicht, aber mit guten Englisch Kenntnissen no Problem.     (Sie müssen nichts Kaufen)

 

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                                                                          Weitere Orte

 

Costa Teguise, das an der Südostküste Lanzarotes rund 10 km nördlich von Arrecife liegt, entstand 1977 praktisch auf dem Reißbrett. Das Ferienzentrum mit seinen 5 flachen Stränden ist wegen der regelmäßigen Winde das Surfparadies der Insel, eignet sich aber auch für einen ruhigen (Familien-)Urlaub. Die Infrastruktur mit zahlreichen Restaurants und Geschäften ist komplett auf Ferienurlauber ausgerichtet - abgesehen vom Nachtleben, denn in den Bars und Discos ist - außerhalb des Wochenendes - abends wenig los. Die exklusivsten Hotels der Insel liegen am Ort.

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Tahiche liegt rund 5 km nördlich von Arrecife am Fuß des gleichnamigen Vulkans. Im Ort selbst gibt es keine Sehenswürdigkeiten, interessant ist allerdings die Lage inmitten einer wilden Lavalandschaft. Leicht zu erreichen ist südlich von Tahiche eines der Besichtigungshighlights von Lanzarote, die Fundación César Manrique, ehemals Wohnhaus und Kunstwerk des Künstlers. Heute befindet sich dort ein Museum mit zeitgenössischer Kunst - unter anderem mit Werken von Picasso und Miró - sowie eine dauerhafte Sammlung der Bilder Manriques. Manrique-Fans sollten zusätzlich unbedingt eine Runde durch den südlich des Ortes gelegenen Kreisverkehr fahren, denn dort dreht sich ein silbrig schimmerndes Windspiel aus der Hand des Künstlers. Westlich des Ortes liegt der so genannte Palacio de Zonzama, eine wichtige archäologische Fundstelle, an der man die Grundmauern einiger Behausungen alter Inselbewohner sehen kann. Ebenfalls westlich von Tahiche liegt die Landwirtschaftliche Versuchsanstalt Lanzarotes, die Granja Agricola Experimental.

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Lanzarotes Hauptstadt Arrecife liegt in der Mitte der Südostküste und gibt mit seinen 50.000 Einwohnern - mehr als die Hälfte der gesamten Inselbevölkerung - ein recht typisches Bild einer kanarischen Stadt ab, die nicht ausschließlich vom Tourismus geprägt ist. Wer eintauchen möchte in den realen Alltag der Lanzaroteños ist hier genau richtig, ob beim Einkaufen oder in den zahlreichen Restaurants. Lohnenswert ist ein Spaziergang entlang der Uferpromenade, zum Castillo de San Gabriel mit dem archäologischen Museum, durch die Geschäftsstraße León y Castillo und die restaurierte Lagune Charco San Ginés. Herausragend sind 4 Feste, zu denen sehenswerte Umzüge veranstaltet werden: Heilige Drei Könige im Januar, Karneval im Februar, Fronleichnam Anfang Juni und das Fest des Schutzheiligen San Ginés am 25. August. Die Iglesia de San Ginés findet man in der Nähe des Hafenbeckens. Der jetzige Bau datiert aus dem 18. Jh., die beiden Seitenschiffe und der Glockenturm wurden erst im 19. Jh. angebaut. Im Inneren der Kirche lohnt sich ein Blick nach oben, um die kunstvoll geschnitzte Mudéjar-Decke zu bewundern. Über die Puente de las Bolas - "Kugelbrücke", eine kleine Zugbrücke - können Fußgänger vom Festland Arrecifes zum Castillo de San Gabriel gelangen. Mit einem kleinen archäologischen Museum liegt es auf einer der städtischen Uferpromenade vorgelagerten Insel. 2 schwere Steinkugeln schmücken die beiden Brückenpfeiler, und die Zugbrücke konnte früher bei nahenden Angreifern hochgezogen werden. Am nördlichen Stadtrand von Arrecife liegt die kleine, malerische Burg Castillo de San José. Das Kastell wurde 1776 bis 1779 von König Carlos III. quasi als Beschäftigungsmaßnahme erbaut, um die hungernde Bevölkerung von Inselflucht und Aufständen abzuhalten. Zu Beginn der 70er Jahre wurde es nach Plänen von César Manrique restauriert und 1976 als Internationales Museum für zeitgenössische Kunst eröffnet. In der ehemaligen Zisterne der Burg im Untergeschoss befindet sich ein gepflegtes Restaurant.

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Teguise zählt zu den ältesten Städten der kanarischen Inseln und präsentiert heute eine der besterhaltenen Altstädte im spanischen Kolonialstil. Bis 1852 war der Ort, der im Zentrum der Insel liegt, die Hauptstadt Lanzarotes. Korrekt heißt er eigentlich La Villa de Teguise und wird von den Einheimischen oft einfach La Villa genannt. Prachtvolle alte Häuser wechseln sich ab mit harmonischen Plätzen und wunderschönen Kirchen oder Klöstern, wobei die seit 20 Jahren komplett denkmalgeschützte Altstadt im Schachbrettmuster angeordnet ist. Überaus sehenswert ist die Plaza de la Constitución (auch Plaza de San Miguel genannt) mit ihren alten Herrschaftshäusern, der Kirche Nuestra Señora de Guadalupe (ebenfalls San Miguel genannt) und vor allem dem Palacio Spinola, dessen Inneneinrichtung den prunkvollen adligen Lebensstil im 18. Jh. widerspiegelt. An der Plaza del 18 de Julio tummeln sich viele Kunsthandwerksgeschäfte, auf der Plaza La Mareta steht eine stillgelegte Zisterne aus dem 15. Jh. Schön sind auch die alten Klöster Convento de San Francisco, das wechselnde Austellungen beherbergt, und Convento de Santo Domingo, in dem sich das Rathaus befindet. Sonntags lockt ein großer Trödel- und Kunsthandwerksmarkt mit seinen multikulturellen Händlern zahllose Besucher in die Stadt. Über den Dächern von Teguise, am Rand der Montaña de Guanapay, thront auf rund 450 m Höhe das Castillo de Santa Bárbara, das auch Castillo de Guanapay genannt wird. Die Ursprünge der Festung stammen aus dem 14. Jh., in ihrer heutigen Form wurde sie jedoch erst im 16. Jh. erbaut. Durch die exponierte Lage genießt man von hier oben herrliche Ausblicke bis an die West- und Ostküste der Insel, im Süden bis hin zu den Feuerbergen und im Norden bis zur Insel La Graciosa, jedoch auch auf das schöne Teguise selbst. Im Inneren des Kastells ist das Museo del Emigrante Canario, des kanarischen Auswanderers, untergebracht.

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Ungefähr auf halber Strecke zwischen Teguise und Haría in der östlichen Inselmitte liegt das langgestreckte Los Valles, malerisch in ein Tal zu Füßen des Famara-Höhenzuges Risco de Famara eingebettet. Flüchtlinge aus Santa Catalina, einem Dorf, das bei den Timanfaya-Vulkanausbrüchen von 1730 bis 1736 verschüttet wurde, haben es gegründet. Aus diesem Grund trägt auch die hübsche Dorfkirche den Namen von Santa Catalina, zu deren Ehren jährlich im November mehrtägige Feiern abgehalten werden. Im Umfeld des Dorfes locken der Windpark Parque Eólico de Lanzarote, ein ökologisches Vorzeigeprojekt der Insel, und das Kirchlein Ermita de las Nieves interessierte Touristen. Die Kapelle liegt nördlich von Los Valles und kann durch eine beschilderte Straße erreicht werden. Der Weg lohnt sich allemal, denn die Aussicht vom nahe gelegenen Riff in ca. 600 m Tiefe ist herrlich. Besonders im Frühjahr, wenn die weiße Kapelle von einer Blütenpracht umgeben ist, wirkt sie wie ein Ruhepol inmitten des rauen Wetters. Sie ist der "Jungfrau vom Schnee" gewidmet. Angeblich soll es hier im 19. Jh. einmal geschneit haben. Die Inselbewohner würden sich schon mit Regen zufriedengeben, und so pilgern die Gläubigen regelmäßig an diesen Ort und beten um Niederschläge für die trockene Insel

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Das weißgetünchte 5.000-Seelen-Städtchen San Bartolomé liegt ca. 8 km nördlich von Arrecife so zentral, dass man es bei verschiedenen Inseltouren automatisch kreuzt. Eingebettet in Süßkartoffel- und Zwiebelfelder im Umland, hat San Bartolomé selbst nur wenige hübsche Anziehungspunkte. Da ist einmal die palmenbestandene Plaza León y Castillo im Ortszentrum, an der das Rathaus und die kleine Pfarrkirche mit einem minarettartigen Basaltturm und einer schön geschnitzten Holzdecke ein schönes Ensemble bilden. Die Vergangenheit der Vulkaninsel versucht das Museo Etnográfico Tanit zu bewahren. In einem liebevoll restaurierten Gebäude aus dem 18. Jh. wurden zahlreiche Räume mit den verschiedensten Ausstellungsstücken gefüllt, ein alter Weinkeller zur Besichtigung freigegeben. Traditionelle Werkzeuge zur Käseherstellung, zum Sticken und Töpfern finden sich hier ebenso wie Zeugnisse der Guanchen, der kanarischen Ureinwohner. Zum anderen besuchenswert ist das Kulturzentrum Casa Ajei, ein restauriertes ehemaliges Herrschaftshaus, dessen gelbe Fassade schon von weitem zu sehen ist. Bekannt ist der Ort für seine folkloristischen Musik- und Tanzgruppen, die "Rondallas", die zum Fest des Heiligen Bartholomäus am 24. August oder im Juli während eines bunten Umzugs mit Festwagen und Musik zu bewundern sind.

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Mozaga

Rund 9 km nördlich von Arrecife, fast in der Mitte von Lanzarote, liegt das Dorf Mozaga. Es glänzt eigentlich nur durch 2 von César Manrique geschaffene Sehenswürdigkeiten, das Denkmal Monumento al Campesino und das Landwirtschaftsmuseum Casa Museo del Campesino mit einer Töpferwerkstatt, einem Souvenirladen und einem Restaurant am Ortsrand. Unmittelbar südwestlich von Mozaga beginnt das Weinbaugebiet La Geria.

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Tao liegt in der Inselmitte zwischen San Bartolomé im Süden und Tiagua im Norden. Auffällig sind die weißen Häuser, die häufig von einem Gemüsegarten begleitet werden. Westlich des Ortes steigt der ehemalige Vulkan Montaña Tamia auf 550 m Höhe an. Hier werden in einem für das Auge beeindruckenden dunkelschwarzen Steinbruch Lava- und Schlackensteinchen, auch Picón oder Lapilli genannt, abgebaut, die für den Trockenfeldbau auf Lanzarote notwendig sind. Berühmt ist Tao für seine Ringkämpfer, die in der großen Arena am südlichen Ortsrand die Luchas Canarias, kanarische Ringkämpfe, ausfechten. Bei klarem Wetter lohnt der weite Blick nach Norden über die El-Jable-Sandebene bis hin zur Küste von Famara, den man auf der nach Norden abgehenden Straße genießen kann.

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Arrieta ist ein großes Fischerdorf unmittelbar an den schwarzen Klippen der Nordostküste Lanzarotes, rund 25 km von Arrecife entfernt. Bekannt ist es für seine guten Fischlokale, die für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas bieten, und seinen Sandstrand Playa de la Garita. Hübsch sitzen kann man an der Hafenmole, von wo aus man auch das merkwürdige Haus Casa Juanita, von den Insulanern "blaue Ruine" genannt, bestaunen kann. Vor dem Ort steht das letzte von César Manrique geschaffene Windspiel.____ nach oben _____

 

  

Im "Tal der tausend Palmen" liegt Haría, der schönste Ort in Lanzarotes Norden, rund 15 km nordöstlich von Teguise. Nicht zuletzt dank der üppigen Palmen-Vegetation und der vielfach erhaltenen, traditionellen Architektur hat der Ort viel Charme. Empfehlenswert ist ein gemächlicher Bummel durch die Straßen und über die blumengeschmückten Plätze, der nach einem Abstecher ins Kunsthandwerkszentrum in einem der Restaurants mit inseltypischem Ambiente enden könnte. Auch der Künstler, Architekt und Natürschützer César Manrique schätzte das beschauliche Flair, denn sein zweites Wohnhaus steht im Ort - dies ist allerdings nicht zu besichtigen. Auch seine letzte Ruhestätte ist auf dem örtlichen Friedhof zu finden. Wer gerne noch ins Museum geht, für den hält das Museo Internacional de Miniaturas Kuriositäten im Winzformat bereit. Lebhaft wird es zur Fiesta de San Juan am 24. Juni, dem Namenstag von Johannes dem Täufer.

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Tiagua ist ein hübsches, ruhiges, von der Landwirtschaft geprägtes Dorf am Rande der El Jable-Ebene zwischen Mozaga im Süden und Tinajo im Norden. Beim Besuch fallen 2 Windmühlen ins Auge, von denen man aber nur eine besichtigen kann. Sie steht auf dem Terrain des überaus sehenswerten Museo Agrícola El Patio. Diese Finca wurde von einem ehemaligen Arzt zu einer für das alte Lanzarote typischen Wohn- und Wirtschaftsanlage rekonstruiert. Das Museum für Landwirtschaft, Heimat- und Wirtschaftsgeschichte wurde 1994, nach dem Tod des Gründers, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zu sehen gibt es in diesem Freilichtmuseum typisch landwirtschaftliche Gebäude, darunter eine intakte Windmühle, in denen das Leben der Bauern anhand von Arbeitsgeräten, Fotos und zahlreichen Getreide- und Mais(Gofio)Mühlen verdeutlicht wird. In der authentischen Bodega kann man Weine der Insel probieren und einen kleinen Snack zu sich nehmen.

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La Caleta de Famara ist ein ursprüngliches Fischerdörfchen an der Nordküste, rund 10 km nördlich von Teguise. Einfache, weißgetünchte Häuschen, großzügige Fluchten und unasphaltierte, verwehte Sandstraßen erinnern eher an den wilden Westen als an ein kanarisches Inseldorf. Die ungezwungene Atmosphäre zieht vor allem alternative Langzeiturlauber an sowie Surfer, die sich an den örtlichen Stränden, allen voran der Playa de Famara, aber auch der Playa de San Juan, austoben können. Ein paar Restaurants bieten eine gute Fischküche an: Die Meerestiere werden frisch von ortsansässigen Fischern angeliefert.

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