Die Insel.

 

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FUERTEVENTURA

Der bekannte Leuchtturm am Strand von Jandia

 

GC Strafen

Denkt bitte daran damit es ein guter Urlaub wird

 

GRAN CANARIA: “WETTERCHAOS” AUSNAHMEZUSTAND IN TELDE – TODESFALL AUF FUERTEVENTURA

AUSNAHMEZUSTAND IN TELDE

Während es am gestrigen Freitag aufgrund des heftigen Unwetters mit sintflutartigen Regenfällen und des Sturms in der Gemeinde Telde auf Gran Canaria zu mehr als 300 Vorfällen wie Erdrutschen, Verkehrsunfälle, zahlreiche Überschwemmungen, vorläufige Evakuierungen von Häusern und Gewerbeobjekten gekommen ist, ertrank am Strand von Costa Calma in der Gemeinde Pájara auf Fuerteventura ein deutscher Tourist, welcher nach ersten Angaben die rote Fahne ignorierte.

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Fuerteventura ist eine der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean, rund 120 Kilometer westlich der marokkanischen Küste. Mit einer Fläche von 1659,74 Quadratkilometern hat sie einen Anteil von 22,15 Prozent an der gesamten Landfläche der Kanaren, damit ist sie nach Teneriffa die zweitgrößte Insel des Archipels. Fuerteventura hat 104.072 Einwohner (Stand 1. Januar 2011).[1] Die Hauptstadt ist Puerto del Rosario, wo sich auch der internationale Flughafen von Fuerteventura befindet. Die Landessprache ist Spanisch. Fuerteventura bildet mit der rund 11,5 Kilometer nördlich gelegenen Insel Lanzarote die östliche Grenze der Kanaren.

Fuerteventura gehört mit Lanzarote und Gran Canaria zur spanischen Provinz Las Palmas. Präsident der Inselregierung ist Mario Cabrera González von der Coalición Canaria

 

Fuerteventura ist die älteste Insel der Kanaren; sie entstand vor etwa 20,6 Millionen Jahren und ist vulkanischen Ursprungs. Der Großteil der Inselmasse entstand vor ca. 5 Millionen Jahren und ist seitdem durch Wind und Wetter stark erodiert. Die letzten vulkanischen Aktivitäten auf Fuerteventura erloschen vor 4.000 bis 5.000 Jahren.

Der höchste Punkt auf Fuerteventura ist der Berg Pico de la Zarza (807 m), auch Pico de Jandía genannt, auf der gleichnamigen Halbinsel.

Im Nordosten der Insel findet man (bei Corralejo) große Sanddünenbereiche (Wanderdünen), die die Nähe der kanarischen Inseln zu Nordafrika sehr anschaulich werden lassen (Parque Natural de Corralejo). Der Sand besteht aber zu großen Teilen aus zerriebenen Meerestiergehäusen (Muscheln, Schneckenhäuser). An manchen Stellen findet man auch Kalkformationen vom ehemaligen Meeresboden, die ebenso wie die schwarzen Vulkanreste stark erodieren und ihren Teil zum meist gesprenkelten Sand beitragen.

Die Insel erreicht zwischen der Nord- und Südwestspitze eine Länge von knapp 100 Kilometern und misst an der breitesten Stelle 31 Kilometer. Der Istmo de la Pared ist mit fünf Kilometern Breite die schmalste Stelle Fuerteventuras und gliedert die Insel in zwei Teile: den nördlichen Teil Maxorata, nach dem auch die ursprünglichen Inselbewohner Majoreros benannt sind, und die südliche Halbinsel Jandía. Die Inselfläche von knapp 1700 Quadratkilometern ist, im Vergleich zu anderen Kanarischen Inseln, mit 54 Einwohnern pro km² nur sehr dünn besiedelt.

 

Sehenswürdigkeiten

Bei Touristen beliebt sind die weiten Sandstrände entlang der Ostküste. Im Norden, nahe Corralejo, gibt es seit 1987 den unter Naturschutz stehenden Dünenpark, zu dem auch die vorgelagerte Insel Los Lobos gehört. Die konstanten Winde machen die Strände der Insel interessant für Wassersportler, Wellenreiter an der Westküste, Windsurfer im Norden bei Corralejo oder an der Ostküste (besonders am langen Strandabschnitt zwischen der Costa Calma und Jandía). Hier hat sich gerade in den letzten Jahren auch das Kitesurfen etabliert. Der Westen der Insel besteht zu einem großen Teil aus Steilküste mit lebensgefährlichen, ablandigen Strömungen.

Sehenswert ist der Oasis-Park in La Lajita, ein Zoo mit Tier-Shows und Kamel-Safari. Dazu gehört ein botanischer Garten.

Eine Sehenswürdigkeit im nordwestlichen Inselinneren ist das Ecomuseo de Algocida in Tefia. Mit Mitteln der Europäischen Union wurden hier in den letzten Jahren mehrere verfallene Bauernhöfe restauriert, und es wird die Handwerkskunst und Lebensweise der Bevölkerung Fuerteventuras vor der Zeit des Tourismus gezeigt. Zu sehen sind Steinmetze, Bäcker, Stellmacher, Stickerinnen uvm.

In Fuerteventuras Berglandschaft, aber auch an den zu den Stränden der Ostküste abfallenden Hängen kann man auf Atlashörnchen (Atlantoxerus getulus) treffen, die sich flink durch die Steine bewegen und von Fall zu Fall an Menschen gewöhnt sind. Die ersten Tiere wurden 1965 aus Nordafrika eingeschleppt; sie vermehrten sich rasch und richten heute teilweise schwere Schäden an der Vegetation an. Außerdem kann man auf den Nordafrikanischen Igel (Erinaceus algirus, der als Insektentilger geschätzt wird), Fledermäuse und eine Spitzmausart (Crocidura canariensis) sowie Kaninchen (Jagdwild) treffen.

Bei Cofete, auf der Halbinsel Jandía, befindet sich die Villa Winter, ein nach dem ehemaligen Eigentümer benanntes Anwesen mit undurchsichtiger Vergangenheit.

Im Municipio Tindaya steht der La Montaña Tindaya. Er wird auch als heiliger Berg bezeichnet. Vor nicht allzu langer Zeit wurden dort bedeutende Überreste der Ureinwohner gefunden.

Quelle:Wikipedia

Einige Bild Eindrücke von der Insel

Schwarzer Lavasand bei Ajuy Steilküste bei Ajuy Wanderweg auf dem höchsten Berg 

 

News & Infos

Lidl eröffnet Filiale auf Fuerteventura –

Der deutsche Discounter ist nun 12 Mal auf den Kanaren vertreten

Lidl nun mit 12 Filialen auf den Kanaren vertreten - Am Donnerstag eröffnete der deutsche

Lebensmittel-Discounter seine Niederlassung auf der Kanareninsel...

 

 

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