Die Provinzen de Gran Canaria

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Gran Canaria
Gran-canaria-coa.gif       Flag of Cabildo Gran Canaria con escudo.PNG
Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Provinz: Provinz Las Palmas
Fläche: 1.560,1 km²
Einwohner: 829.597 (2008)
Bevölkerungsdichte: 531 Einw./km²
Hauptstadt: Las Palmas de Gran Canaria
Webseite: www.grancanaria.com
Zeitzone: Westeuropäische Zeit (UTC±0)

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Gran Canaria mit seinen 21 Bezirken 

1.Las Palmas 2. Santa Brìgida 3. Telde 4. Ingenio 5. Agümes 6. Sta. Lucia de Tirajana ** 7. S. Bartolomè de Tirajana
 8.  Puerto           Mogan 9. San Nicolàs de Tolentino 10. Tejeda 11. Artenara 12. San Mateo 13. Valsequillo 14. Agaete
15. Gàldar 16. Sta. Maria de Guia 17. Moya 18. Firgas 19. Arucas 20. Valleseco 21. Teror

* Tourismusgebiet | ** verstärktes Tourismusgebiet -  

Beschreibung der Gemeinden weiter unten oder Klick auf den Namen

 

 

Hier in der Grafik die 21 Gemeinden der Insel

         

         

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Kleines Video der Insel

 

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1. Las Palmas

 

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am Las Canteras Strand 2006 (Film) Sun Juan

 

   
Wappen Las Palmas  -     Kathedrale Santa Ana     -            Casa de Colón           -             Rathaus

In der Hauptstadt Las Palmas gibt es viele historisch und architektonisch interessante Gebäude, besonders schön ist die Altstadt Barrio de la Vegueta mit herrschaftlichen Häusern, die von Einflüssen der spanischen Kolonialarchitekur geprägt sind. Die beeindruckende gothische Santa Ana Kathedrale (Baubeginn 1497) steht am Plaza Santa Ana. Hier befindet sich auch das erzbischöfliche Palais und weitere Bauwerke in typisch kanarischem Stil. Das Casa de Colón (Kolumbushaus), das den spanischen Entdecker Christopher Kolumbus würdigt, sollte ebenfalls besichtigt werden, ebenso wie die Wallfahrtskapelle San Antonio Abad, in der Kolumbus betete, und den kleinen Plazoleta del Espíritu Santo (Platz des Heiligen Geistes) mit einem Blumenteppich zu Ehren Corpus Christi.

Es gibt mehrere Museen in Las Palmas, auf jeden Fall sollte man das Museo Canario besuchen. Hier gibt es eine ständige Ausstellung über die Kultur der Ureinwohner Gran Canarias, der Guanches, zu besichtigen. In der Nähe des kanarischen Museums steht die Kirche Santo Domingo. Im Inneren kann man Heiligenbilder von Lujan Perez und eine mexikanische Barock-Monstranz bewundern. Zwischen der Straße Juan Rejon und dem Fischereihafen befindet sich die Festung Castello de la Luz, eine Bastion des kanarischen Widerstandes gegen die Piratenangriffe im 16. Jahrhundert und eines der beliebtesten Fotomotive der Insel. 8 km außerhalb von Las Palmas bei Tafira Alta liegt der botanische Garten Jardín Canario, der die Vielfalt der Pflanzenwelt auf den Kanaren zeigt. Über 500 Pflanzenarten gibt es auschließlich hier.

Quelle:http://de.wikipedia.org

 

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2. Santa Brigida   

           Wappen 

  

 

Santa Brígida ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria.

Santa Brígida hat 18.806 Einwohner (2005) auf einer Fläche von 32,81 km².

Santa Brígida liegt südwestlich von Las Palmas de Gran Canaria und nordöstlich

von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sind Las Palmas de Gran Canaria

im Norden, Telde im Osten, Valsequillo im Süden und Vega de San Mateo im Südwesten und Westen.

Quelle:http://de.wikipedia.org

 

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3.Telde

      Wappen der Gemeinde

        

 Stadtwappen von Telde

Iglesia de San Juan Bautista

Telde ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Telde hat 96.547 Einwohner (2005) auf einer Fläche von 102,43 km². Nahe des Gemeindeteils Gando liegt der internationale Flughafen von Gran Canaria.Telde liegt südlich von Las Palmas de Gran Canaria und nordöstlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sind Las Palmas de Gran Canaria im Norden, Ingenio im Süden, Valsequillo im Westen und Santa Brígida im Nordwesten.
Bereits in altkanarischer Zeit war Telde ein bedeutendes Zentrum der Insel: Es war Regierungssitz des über den östlichen Teil der Insel herrschenden Guanarteme, des Königs der Ureinwohner. Archäologische Funde (Keramikscherben u. a.) sowie der zeitgenössische Bericht des Leonardo Torriani, der zur Zeit der spanischen Eroberung die Insel besuchte, lassen darauf schließen, dass Telde neben seiner politischen Bedeutung auch ein wichtiges Marktzentrum darstellte. Telde setzte sich damals aus zwei Ortschaften zusammen: Tara und Cendro. Im Bereich des ehemaligen Tara wurde eines der bedeutendsten Zeugnisse der Kultur der Guanchen gefunden, die offenbar weibliche Kultfigur "Idol von Tara". Nach der spanischen Eroberung der Insel gründeten die Inselverwaltung den Ort Telde mit dem Zentrum San Francisco im Norden der heutigen Stadt und die Siedlung Los Llanos südlich davon. Während sich im Nordteil um Verwaltungssitz, Kloster der Franziskaner und Pfarrkirche San Juan Bautista die spanische Bevölkerung ansiedelte und wohlhabende Händler ihre Anwesen errichteten, lebten in Los Llanos in Afrika gefangene schwarze Sklaven. Diese wurden zur Arbeit auf den Zuckerrohrplantagen und in den Zuckermühlen der Region eingesetzt und mehrten damit den Wohlstand der Oberschicht von Telde. Hier fand auch einer der bedeutendsten Sklavenmärkte der Kanarischen Inseln statt: Die Sklaven wurden in demütigender Weise wie Vieh angeboten, begutachtet und verkauft. Die Stadt entwickelte sich zur nach Las Palmas bedeutendsten Siedlung auf der Insel und profitierte auch von ihrer Nähe zur Hauptstadt. Durch ihre Binnenlage war sie außerdem sicher im Falle von Angriffen der Freibeuter, die die Kanarischen Inseln öfters überfielen. 1836 wurden die Franziskaner (OFM) aus Telde ausgewiesen. Im Jahr 1843 wurde in Telde der Ingenieur Juan León y Castillo geboren, der später die Erweiterung und Modernisierung des Hafens von Las Palmas durchführte. Im 20. Jahrhundert musste Telde, wie die ganze Insel, einen wirtschaftlichen Niedergang verkraften. Erst mit dem Bau und den mehrfachen Erweiterungen des Internationalen Flughafens im Osten des Bezirks erholte sich die Lage. Heute ist Telde Sitz vieler kanarischer Unternehmen, außerdem ist es das bedeutendste Einkaufszentrum der Insel.
 

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4.Ingenio

Kirchengebäude mit Eingangsportal

Die beiden Kirchtürme

   

Ingenio ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Ingenio hat 27.308 Einwohner (2005) auf einer Fläche von 38,83 km².Ingenio liegt südlich von Telde und nordöstlich von Agüimes im Süden und Valsequillo de Gran Canaria im Westen.
 
Gemeinde Wappen
 
 
 
 

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5. Agüimes_de_Gran_Canaria_

Wappen der Gemeinde

             

Turm der klassizistischen Kirche San Sebastián von 1796

Agüimes ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Sie hat 29.431 Einwohner (Stand 1. Januar 2010) auf einer Fläche von 79,28 km².

Agüimes liegt südlich von Las Palmas de Gran Canaria und nordöstlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sind Ingenio im Norden, Santa Lucía de Tirajana im Süden, San Bartolomé de Tirajana im Westen und Valsequillo de Gran Canaria im Westen.

 

Sehenswürdigkeiten

 

 

 

Quelle:http://de.wikipedia.org

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6. Santa Lucía de Tirajana de Gran Canaria

Church in santa lucia …

Library in santa lucia…

Santa Lucía de Tirajana ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Sie hat 58.335 Einwohner (2007)[2]auf einer Fläche von 61,56 km².[3] Sie liegt südlich von Las Palmas de Gran Canaria und nordöstlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sind Agüimes im Norden und San Bartolomé de Tirajana im Süden und Westen. Ihr Gebiet ist schmal und länglich gestaltet und reicht von der Küste bis ins Inselinnere von Gran Canaria.
Santa Lucía de Tirajana hat eine wichtige historische Bedeutung, denn hier befinden sich unter anderem viele Höhlenbauten und die Festung „Fortaleza de Ansite“ – sie besteht aus unzähligen Höhlenbauten und sieht gar nicht nach einer klassischen Festung aus. Die Höhlen dort dienten früher den Canarios nicht nur als Behausung, sondern auch als Gräber. Dieser Umstand lenkt das Augenmerk noch mehr auf die architektonischen Leistungen dieser Höhlenunterkünfte in Santa Lucía de Tirajana.
 

 

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7.  San Bartolomé de Tirajana de Gran Canaria

San Bartolomé de Tirajana

 

San Bartolomé de Tirajana, eine Gemeinde, welche einen weitläufigen Abschnitt der Insel einnimmt, der von der Inselmitte bis in den Süden Gran Canarias reicht, ist ein Ort voller Gegensätze. San Bartolomé, die wichtigste Ortschaft, liegt im Hinterland, gleich neben dem Vulkankrater Tirajana, in einer unvergleichbaren Vulkanlandschaft mit abschüssiger Orographie und üppiger Vegetation. In Richtung Süden verwandelt sich diese üppige Vegetation jedoch in eine Dünenwüste, welche eher dem hier vorherrschenden Halbwüstenklima entsprechen. An der Küste befinden sich einige der bedeutendsten Touristenzentren der Insel, wie Maspalomas, Playa del Inglés oder San Agustín, Orte, welche ihren Besuchern neben vielen anderen Freizeiteinrichtungen die Gelegenheit bieten, Wassersportarten oder andere Aktivitäten, wie Golf, auszuüben.
Strände:El Inglés ,Boca las Casillas ,Corral de Espino ,El Cardón ,Maspalomas San Agustín , Las Mujeres ,Tarajalillo ,Las Meloneras

 

 

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San Bartolomé de Tirajana

       Wappen 

      Gemeinde

    Presa chira

    Idyillscher Ort

San Bartolomé de Tirajana entstammt der ehemaligen Agrarsiedlung Tunte, wo im 16. Jahrhundert eine kleine, dem Heiligen San Bartolomé gewidmete Wallfahrtskapelle errichtet wurde, die später zur gleichnamigen Pfarrkirche wurde.

Gegenwärtig verkörpert San Bartolomé de Tirajana jene Gemeinde mit der größten Ausdehnung von Gran Canaria, wodurch hier die Möglichkeit besteht, eine äußerst große landschaftliche Vielfalt und einen beeindruckenden Naturreichtum zu genießen.

Im Hinterland, direkt neben dem Zentralmassiv der Insel, weist die Landschaft eine abschüssige Orographie auf, welche uns mit Wäldern, Felsen, natürlichen Staumauern und Schluchten überrascht. Hier können wir beeindruckende vulkanische Formationen, wie die Wände des Tirajana-Kraters oder den Risco Blanco-Höcker bewundern.

Die Zahl der Freiluftaktivitäten oder das Freizeitangebot, welches die Besucher in dieser Gegend erwartet, ist unermesslich: Wandern, Bergsteigen oderFahrradrouten verkörpern nur einige wenige Beispiele der vielen Gestaltungsmöglichkeiten einer Entdeckungsreise durch diese idyllische Landschaft, wo das Aufkommen des Landtourismus die Schaffung von Herbergen, Landhotels, Campinggeländen und Freizeitbereichen positiv beeinflusst hat.

Der Süden

Als Ausgleich beschert uns die Landschaft der Gemeinde San Bartolomé de Tirajana im Süden einen vollkommen anderen Anblick: sanfte Dünen als Umrahmung der entlang der Küste gelegenen herrlichen Strände, wie Playa del Inglés, Maspalomas oder Meloneras. Dank der exzellenten Infrastrukturdieser Orte sowie des ganzjährig sanften Klimas ist diese Gemeinde zu einer der Inselabschnitte Gran Canarias mit dem größten Touristenzustrom geworden.

Quelle:http://de.wikipedia.org

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8.Puerto Mogan

Fremdenverkehrsbüro:  Avenida  Mogán, s/n - 35130 Puerto Rico (Gran Canaria)

Tel. +34 928560029  Fax: +34 928561050
turismo@mogan.es     www.mogan.es

Blick auf Puerto Mogan

Hafen von Mogan

Von der Aussichtsplattform gesehen

Playa Mogan

Hafenamt

Hafenamt

Im südwestlichen Teil der Insel liegt Mogan, ein malerisches Fischerdörfchen mit romantischen Gäßchen und Häusern. Überall auf der Insel wird typisch kanarisches Kunsthandwerk nach alter Tradition angefertigt. Kunsthandwerkszentren gibt es besonders in Villa des Agüimes, Moya undArtenara. Völkerkundemuseen gibt es in Villa des Agüimes und San Mateo.

Mogán liegt im Inneren der Insel Gran Canaria und ist Hauptort einer Gemeinde, die über sehr gebirgiges Gelände verfügt. Vom Ortskern im Tal aus bietet sich ein großartiger Blick auf die Gipfel im Zentrum der Insel.

Die dichte Vegetation des bergigen Landesinneren geht innerhalb weniger Kilometer in Klippen über, die bis an den Atlantik reichen und zwischen denen breite Strände mit unübertroffenen Serviceeinrichtungen liegen. Das Tal Barranco de Mogán führt bis nach Puerto de Mogán, ein altes Fischerviertel, das zu einem der attraktivsten Orte der Kanaren geworden ist. Hier ziehen sich die typisch kanarischen Häuser des Fischerdorfs an den Klippen entlang. Die modernen Einrichtungen des Sporthafens passen sich ebenfalls der Tradition an, indem sie gerade Formen, weiße Wände und bunte Fenster haben. Im moderneren Bereich bietet sich von der Strandpromenade aus ein großartiger Blick auf die festgemachten Jachten. Puerto de Mogán ist außerdem einer der besten Ausgangspunkte für Hochsee-Sportfischer. Zahlreiche Luxussiedlungen befinden sich an diesem Abschnitt der Atlantikküste, der über ein interessantes Freizeitangebot verfügt.

 
 

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9.  La Aldea de San Nicolás

 vorher bis 2005 >San Nicolás de Tolentino 

Kirche des Ortes

La Aldea de San Nicolás (vorher bis 2005 San Nicolás de Tolentino) liegt im Westen der Kanaren-Insel Gran Canaria. Die Gemeinde hat 8623 Einwohner (Stand 1. Januar 2010). Der Tourismus und die damit einhergehende Infrastruktur sind hier noch nicht so stark ausgeprägt wie beispielsweise an der Südküste. Der Bereich um San Nicolás ist daher eher landwirtschaftlich geprägt. Der Ort lebt in der Hauptsache von seinen ausgedehnten Tomatenplantagen. Mit Wasser versorgt werden die Plantagen von zahlreichen Stauseen in den Bergen, die das Wasser aus den Regenfällen im Winter speichern. Neben den Tomaten gibt es noch allerlei andere landwirtschaftliche Produkte in San Nicolás. Kartoffeln, Gemüse und allerlei Früchte werden angebaut.

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10.  Tejeda

Gemeinde Tejeda

Lage der Gemeinde

Tejeda ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria.

 

Der höchste Punkt ist der Pico de las Nieves (1.949 m), der zweithöchste Punkt ist der Roque Nublo (1.813 m).

Tejeda liegt südwestlich von Las Palmas de Gran Canaria und nördlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sindValleseco im Norden, Vega de San Mateo im Osten, San Bartolomé de Tirajana im Südosten, Mogán im Süden, San Nicolás de Tolentino im Westen und Artenara im Nordwesten.

Unternimmt man eine Inselrundfahrt, wird in dem Ort meist eine Pause eingelegt. Dieser Ort ist eigentlich zu klein um als Ort bezeichnet zu werden. Er spielt aber als zentraler Kreuzungspunkt eine wichtige Rolle. Denn hier verlaufen mehrere Straßen bis ins Bergland von Gran Canaria hinein. Dies ist auch ein Ausflugsziel für die Touristen die hier eine kleine Pause einlegen können. Um sich etwas zu stärken kann man das kleine Landhotel mit seinem Restaurant aufsuchen, hier gibt es viele gut schmeckende Gerichte. Neben diesem kleine Restaurant gibt es hier noch einen heruntergekommenen Parador Nacional, ein Fotoesel und diverse Läden in denen man seine Zeit mit einkaufen vertreiben kann.
Rund um Cruz de Tejeda befindet sich der Roque Bentaiga der mit seiner überwältigenden Größe einen wunderschönen Anblick bietet. Dieser Ort eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für Wanderer, von hier aus kann man zum Pico de las Nieves, dem höchsten Berg der Insel wandern. Vor allem an den Wochenenden und an den freien Tagen ist hier sehr viel los.

Quelle:http://de.wikipedia.org

 

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11. Artenara

Wappen der Gemeinde

Lage 

 

Artenara ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Sie hat 1230 Einwohner (1. Januar 2010) auf einer Fläche von 66,7 km².

Der höchste Punkt ist der Pico de las Nieves (1.949 m), der zweithöchste Punkt ist der Roque Nublo (1.813 m).

Artenara liegt südwestlich von Las Palmas de Gran Canaria und nördlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sindAgaete im Norden, Gáldar im Nordosten, Tejeda im Osten, Südosten und Süden und San Nicolás de Tolentino im Westen.

Wahrzeichen des Ortes ist die Pfarrkirche San Matias. Im älteren Teil des Ortes gibt es zahlreiche bewohnteHöhlenwohnungen. In der Höhlenkapelle der Virgen de la Cuevita (Jungfrau der kleinen Höhle) befindet sich eine Statue, die im 14. Jh. durch Missionare aus Mallorca hierher gebracht worden sein soll. Die Marienfigur ist auch Schutzpatronin der Veteranen und Radsportler der Insel. Ihre Fiesta ist Ende August

 

Quelle:http://de.wikipedia.org

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12.  Vega de San Mateo de Gran Canaria

Gemeind-Wappen

Lage

Vega de San Mateo ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Sie hat 7699 Einwohner (Stand 1. Januar 2010) auf einer Fläche von 37,85 km².

Vega de San Mateo liegt südsüdwestlich von Las Palmas de Gran Canaria und nordöstlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sind Valleseco und Teror im Norden, Santa Brígida und Valsequillo de Gran Canaria im Osten, San Bartolomé de Tirajana im Süden und Tejeda im Westen

Ein schöner Ausflug ist eine Fahrt in die Bergdörfer Fataga und Santa Lucia. Empfehlenswert ist auch ein Abstecher zu dem Bandama-Vulkankrater.

Quelle:http://de.wikipedia.org

 

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13. Valsequillo de Gran Canaria 

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14. Agaete de Gran Canaria

Fremdenverkehrsbüro:  Calle  Nuestra Señora de las Nieves, 1 - 35480 Agaete (Gran Canaria

     Iglesia de la Concepción

Stadtbild von Agaete

       

An der Nordwestküste der Insel Gran Canaria liegen die weiß getünchten Häuser von Agaete. Schroffe Klippen vulkanischen Ursprungs ragen aus dem Atlantischen Ozean heraus und bilden aufsehen erregende Steilküsten, wohingegen die Schluchten bis in das Landesinnere der Insel reichen. Die frühlingshaften Temperaturen der Kanarischen Inseln gesellen sich hier zu einer hohen Luftfeuchtigkeit, welche das gesamte Relief mit üppiger Vegetation überziehen, wodurch der Gegensatz zwischen den Häusern, dem Ozean und den Bergen besonders hervorsticht. Fischerdorfatmosphäre, herrliche Strände und eine unvergleichbare Gastronomie, das sind die weiteren einladenden Merkmale dieser kanarischen Ortschaft.Fremdenverkehrbüro:infoagaete@telefonica.net

Quelle:http://de.wikipedia.orgwww.aytoagaete.es

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15.  Galdar

 Wappen

Gáldar ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Gáldar hat 24.473 Einwohner (Stand 1. Januar 2010) auf einer Fläche von 65,10 km².

Gáldar liegt westlich von Las Palmas de Gran Canaria und nördlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sind Santa María de Guía de Gran Canaria im Osten, Artenara im Süden und Agaete im Südwesten.

Quelle:http://de.wikipedia.org

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16.  Santa María de Guía de Gran Canaria 

Casa de Quintana

Pfarrkirche

Cenobio de Valerón

Santa María de Guía de Gran Canaria ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Sie hat 14.086 Einwohner (2005) auf einer Fläche von 42,10 km².Santa María de Guía de Gran Canaria liegt westlich von Las Palmas de Gran Canaria und nördlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sind Moya im Osten und Gáldar im Süden und Westen.

 

Die Stadt besitzt einen historischen Kern, der zu den am besten erhaltenen auf Gran Canaria gehört. Er wurde deshalb schon 1982 unter Denkmalschutz gestellt. Das älteste Haus ist die im kanarischen Stil im 16. Jahrhundert erbaute Casa de Quintana. Ihm gegenüber steht die aus dem 18. Jahrhundert stammende spätbarocke Pfarrkirche mit neoklassizistischen Türmen, in der einige Skulpturen von José Luján Pérez zu finden sind. Bemerkenswert ist auch die Kirche San Roque im oberen Teil der Altstadt.

In der Umgebung befindet sich der Cenobio de Valerón, eine archäologische Fundstätte der Guanchen, der vorspanischen Bewohner Gran Canarias. In einem halbrunden Basaltabbruch befindet sich ein System aus etwa 300 in den Stein gegrabenen Höhlen, das als Kornspeicher diente.

Quelle:http://de.wikipedia.org

 

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17.  Moya

Wappen Moya

Moya ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Moya hat 7.825 Einwohner (2005) auf einer Fläche von 31,87 km².

Moya liegt westlich von Las Palmas de Gran Canaria und nordlich von Puerto Rico und GC2. Die Nachbargemeinden sind Arucas im Nordeste, Firgas im Osten, Valleseco im Südosten, Artenara und Tejeda im Süden, und Gáldar im Südwesten und Santa María de Guía de Gran Canaria im Westen.

Quelle:http://de.wikipedia.org

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18.  Firgas

Lage der Gemeinde

Kachel Bänke und Treppe

   

Firgas
Wer bei diesem Namen zufällig an Mineralwasser denkt, nicht schlecht. Denn es stimmt diesen Namen trägt auch eine Mineralwassersorte. Deswegen ist der Name des Ortes jedem Spanier bekannt. Firgas hat sich mit seinem Zentrum sehr herausgeputzt, er hat nur 6000 Einwohner. Wenn man die Gasse zum Kirchplatz entlang geht, kann man die ´wunderschönen großen Kaskaden bewundern, sie haben eine künstliche Quelle aus der das sprudelnde Wasser heraus fließt. Die Sitzbänke sind mit den 21 Wappen der Gemeinden von Gran Canarias gefliest. Weiter oberhalb sind die sieben Kanarischen Inseln als Relief abgebildet. In der Mitte steht die Kirche San Roque die im 19. Jahrhundert erbaut, ihr offener Glockenstuhl ist sehr sehenswert und wurde 1914 vollendet. In den kommenden Jahren wurden immer mehr Häuser drum herum gebaut, sie haben all die typischen Holzbalkone. Das Rathaus der Stadt befindet sich auch neben der Kirche im inneren des Zentrums.

Firgas war bereits in früheren Zeiten auf der gesamten Insel für die im nahe gelegenen Barranco de La Montañaentspringenden Wasserquellen bekannt. Selbst heute wird das Mineralwasser der Abfüllanlage Agua Minerales de Firgas auf den gesamten kanarischen Inseln vertrieben.

Quelle:http://de.wikipedia.org

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19.  Arucas 

        Wappen der Gemeinde

           

Kirche San Juan Bautista 

Arucas
Hier in Arcuras "der Hauptstadt der Bananen" entstand im Jahre 1909 eine Kirche mit dem Namen San Juan Bautista. Der letzte Baustein wurde im Jahre 1977 gelegt. Der monumentale Bau zeugt von der Handwerkskunst der Steinmetze welche den blauschwarzen Basalt bearbeiteten. Sehr beeindruckend für die Touristen am ganzen Bau sind die drei Doppelportale, die riesengroßen Fensterrosetten über den Portalen, die hohen schlanken Säulen im Inneren und die filigranen Zierelemente am kompletten Bauwerk. Arucas ist zwar nicht der Sitz vom Bischof jedoch wird die Pfarrkirche auch "Kathedrale" genannt. Fährt man in die Nachbarstadt Montana de Acuras hat der Urlauber einen herrlichen Blick auf die Pfarrkirche, auf die Rumfabrik namens Arehucas sowie auf die gesamte Altstadt. Sehr beeindruckend ist auch der Blick über die malerischen Orte bis hin zum Meer. Dieser Ausblick lohnt sich. Aber wieder zurück in das Örtchen Arcuras Hier gehen ungefähr noch 50 Steinmetze ihrer beruflichen Tätigkeit nach. An den Häusern die sich rund um den Plaza San Juan befinden und in der kompletten Altstadt begegnet man immer wieder dem blauschwarzen Basalt der Kathedrale.
Zum näheren Erkunden der Insel bietet sich auch eine Fahrt nach Arucas an. Hier befindet sich ein bekanntes Zuckerrohranbaugebiet. Zuckerrohr wurde auf Gran Canaria seit 1489 angebaut, heute gibt es nur noch Anbaugebiete nördlich von Las Palmas und in Arucas. Der Arucas-Rum ist inselweit berühmt, die Rumfabriken können besichtigt werden. Samstags findet ein schöner Bauernmarkt in Arucas statt, bei dem besonders einheimisches Kunsthandwerk angeboten wird. Die beeindruckende gothische Kathdrale im Stadtkern sollte ebenfalls besucht werden.

Quelle:http://de.wikipedia.org

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20. Valleseco Gran Canaria

Kirche Iglesias De San Vicente Ferrer des Dorfes Valleseco

Valleseco (deutsche Übersetzung: "Trockenes Tal") ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria.

Valleseco hat 4.055 Einwohner (2005) auf einer Fläche von 22,11 km².

Valleseco liegt westlich von Las Palmas de Gran Canaria und nördlich von Puerto Rico. Die Nachbargemeinden sindFirgas im Norden, Arucas im Nordwesten, Valsequillo im Südwesten, Tejeda im Süden und Moya im Westen.

Quelle:http://de.wikipedia.org

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21.  Teror de Gran Canaria

       

Teror ist eine Gemeinde auf der Kanarischen Insel Gran Canaria. Teror hat 12.189 Einwohner (2005) auf einer Fläche von 25,70 km².Durch seine Lage im nördlichen Inselinneren ist Teror von den Auswüchsen der Tourismusindustrie verschont geblieben und ist heute einer der ursprünglichsten Orte auf Gran Canaria.
n der Kirche "Nuestra Señora del Pino", befindet sich eine Statue der Jungfrau Maria mit dem Kind (Virgen del pino). Laut Überlieferung soll diese Statue im Jahre 1481, also zwei Jahre vor der endgültigen Eroberung der Insel durch Juan Rejón für die Spanische Krone, auf einer Erhebung in der Gemeinde von Teror gefunden worden sein. Sie ist die Schutzheilige von Gran Canaria und deshalb finden von Mitte August bis Mitte September Feierlichkeiten zu ihren Ehren statt. Die Höhepunkte sind am 7. und 8. September eine Wallfahrt nach Teror, eine Opferung von Gaben und eine festliche heilige Messe.

 

 

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